Erster richtiger Urlaubstag. Nachdem wir schön ausgeschlafen haben, ging es los auf Sightseeing Tour. Durch kleine Sois, vorbei und durch viele Wats schlenderten wir Richtung Tapae Gate, das den Eingang der Altstadt bildet. Hier gibt es wunderschöne kleine Gassen mit alten Teakhäusern. Ein verspätetes Frühstück mit frischen Papayas, Mangos, Ananas und Maracuja im Blue Diamond (sehr zu empfehlen). Dann noch 2 weitere Wats und kulturell gesehen waren wir für diesen Tag durch.
Auf dem Weg fielen uns die Palmen auf dem Dach unseres Hostels auf. Da wir am Vortag keine Rooftopbar gefunden hatten, probierten wir heute mit 2 Chiang Beer bewaffnet über die Feuertreppe unser Glück – und vielen Dank an Papa… manchmal sind die verbotenen Wege doch die besten – wir wurden mit einer tollen View über die ganze Stadt auf einer komplett leeren Dachterrasse belohnt. Nach dem entspannten Sundowner zog es uns über den Nachtmarkt.
Dieser war wesentlich schöner und weniger europäisch-touristisch wie der gestrige und inklusive SPA2go:
Kitzelt wie doof und keinen Plan, warum die meine Füße besser fanden. Zum gelungenen Tagesabschluss waren wir in einem Restaurant am Fluß mit einer zauberhaften Terrasse essen – Liveband und aufsteigende Ballons gaben diesem Abend den klassischen Chiang Mai Thailand Touch. Für die Feuerfüchse unter euch – unter dem Motto pimp my balloon haben die Thais unter die schwebenden Laternen noch Feuerwerk geklemmt 😉 Für morgen steht dann folgendes auf dem Programm – Peace Freunde:
Blog | Funktionen – Features
Panorama Test
Einstellungen:
The following parameters are used:
- container_height – Defines the height of the displayed frame (hence the container). If the image is higher than the given height, vertical scrolling (or dragging) is enabled. The unit is one pixel. There is also the parameter container_width in case you don’t want the frame to fill the horizontal space available in the post or page.
- mode – Specifies one of the following modes:
move
,drag
ordrag360
where move is the default mode and doesn’t have to be specified. The drag mode allows the user to navigate the panorama by dragging it inside the frame. The drag360 mode is similar, but generates the illusion of an vertically infinite image. This is useful for 360° panoramas where the user can turn around in each direction infinitely. - popup – If specified, enables a popup for enlarged view. The only valid popup type at the moment is
colorbox
, which only works if the ColorBox plugin for jQuery is available. It is provided e.g. by the jQuery Colorbox plugin. You have to install this plugin separately to make use of the popup functionality. - animate – If this option is enabled, the panorama will be rotated automatically until either the user interacts with it (by scrolling in move mode or dragging in drag mode) or the image is scrolled through entirely once. This allows to attract the users attention to the additional functionality of the panorama compared to a simple, still image. Please note that the animation (like everything else) is accomplished using JavaScript and might not be 100% fluid on all systems and browsers.
Google Maps – Markers
Einfach Marker setzen mit Longitude und Latitude. Für Hamburg beispielsweise „53.549885, 9.93471“. Die Längen und Breitengrad-Angaben bekommt man am schnellsten über google.de/maps und dann unten links auf „Maps Labs“. Dort dann LatLng-Markierung oder LatLng-Kurzinfo aktivieren.
Google Maps in KML exportieren
Um eine Google Maps Karte in KML zu exportieren
- rufst Du (Deine) passende Karte – z.B. mit einer eingezeichneten Strecke – in Google Maps auf
- klickst auf “Link” rechts im oberen Mittel des Fensters
- kopierst Du den Link in die Zwischenablage
- fügst Du den Link in die Adressleiste ein
- fügst Du an den Link hinten ein
&output=kml
an - und drückst Enter
Dein Browser sollte jetzt eine KML Datei (Deiner) Karte downloaden
[google-map-v3 width=“500″ height=“350″ zoom=“12″ maptype=“roadmap“ mapalign=“left“ directionhint=“false“ language=“default“ poweredby=“false“ maptypecontrol=“true“ pancontrol=“true“ zoomcontrol=“true“ scalecontrol=“true“ streetviewcontrol=“true“ scrollwheelcontrol=“false“ draggable=“true“ tiltfourtyfive=“false“ addmarkermashupbubble=“false“ addmarkermashupbubble=“false“ addmarkerlist=“53.549885, 9.93471{}home.png{}home sweet home“ bubbleautopan=“true“ showbike=“false“ showtraffic=“false“ showpanoramio=“false“]
FontDragr.com
Gute Möglichkeit Schriften für Webseiten und dessen Wirkung im Browser zu testen.
Foto Gallery
Beispiellink:
Letzte Beiträge breiter
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float: right;
margin-right: 7.6%;
width: 18.8%;
}
Die Dschungel(tor)tour
Wir haben uns entschieden, die 14km lange Dschungeltour zu machen. Ein gemütlicher Spaziergang – vorbei an Wasserfällen und begleitet von zahllosen Tieren. Für den Trip brauchen wir natürlich auch keinen Ranger oder Führer – wir brauchen keine Begleitung, wir können das allein – schließlich hören sich 7km Hin- und 7km Rückweg ja auch nicht so dramatisch an.
Als nach dem 3. Checkpoint der breite, befestigte Weg aufhörte und wir nur noch vereinzelt auf geführte, kleine Gruppen gestoßen sind, wurde uns bereits ein wenig mulmig, aber egal, es galt alle Checkpoints zu meistern. Es ging hoch und runter, auf teilweise nicht mehr erkennbaren Pfaden, mit 300m steil abfallenden Hängen und jede Menge Kletterei.
Am vorletzten Checkpoint endlich wieder Menschen, zwei andere Paare, die sich auch tief in den Dschungel verirrt hatten.
Das eine Paar war schon zum wiederholten Mal an diesen einsamen Ort, einem kleinen natürlichen Pool und erzählte uns, dass der nächste und letze Checkpoint nur ein Mythos sei und sie den Weg dorthin noch nie gefunden hätten. Nichtsdestotrotz machten wir uns kurz nach dem anderen Paar auf den Weg und die letzten Kilometer zum jetzt von uns getauften „Secret-Waterfall“.
Nach ein paar hundert Metern und einigen Flussüberquerungen haben wir uns dann mit dem Paar aus Litauen zusammengetan. Gemeinsam haben wir schließlich nach einigen Strapazen das Ziel erreicht. Ein netter Wasserfall, welchen nur sehr, sehr wenige Touristen zu sehen bekommen. In Anbetracht des 4,5 Stunden andauernden, strammen Fußmarsches, war die Kulisse aber vollkommen überbewertet.
Hatten wir eigentlich bereits die tausenden Blutegel erwähnt?
OK, jetzt galt es noch den ganzen Weg in knapp der Hälfte der Zeit wieder zurückzulegen, da es in wenigen Stunden stockfinster werden würde. Vielleicht war der ganze Trip ein wenig optimistisch von uns geplant… Wir waren jedoch nicht naiv an die Sache rangegangen, denn schließlich hatten wir – entgegen unserer Freunde aus Litauen zumindest ein paar Kekse, Wasser und eine Taschenlampe am Start. Wir teilten also unsere Vorräte, stärkten uns ein wenig und machten uns auf den Rückweg. Wir hatten definitiv keine Lust die Nacht um Dschungel zu verbringen, daher machten wir abwechselnd ein bisschen Tempo und erreichten vollkommen erschöpft und klitschnass kurz vor Einbruch der Dämmerung den Parkausgang.
Ein paar Stunden später, nach einigen Litern frischem Wasser und einer warmen Dusche, trafen wir uns dann noch in einem tollen Restaurant. Wir hatten hier schon am Vorabend köstlich gespeist und wollten die hammermäßigen und aufwändigen Essens-Dekorationen noch einmal fotografisch festhalten.
Wir hatten gemeinsam noch einen lustigen und entspannten Abend.
Khao Sok National Park – Welcome to the Jungle
Eigentlich sollten es noch 2 Tage auf Koh Lanta sein. Aber wie wir hier immer wieder gelernt haben – es wird alles anders 🙂
Der letzte Tag auf Koh Ngai war gleichzeitig unser erster richtiger Regentag und das heißt Laaaaaangeweile. Das einzig amüsante war die Transfer-Boote zu beobachten, die sichtliche Probleme beim Umschiffen der Passagiere hatten und regelmäßig leichenblasse und seekranke Farangs lieferten. Das wiederum war unser Glück. Ein Pärchen aus Nürnberg (verständlicher Weise nicht seetauglich) machte einen Notstop auf Koh Hai, da sie dem Wellengang nicht gewachsen waren. Von ihnen bekamen wir den Tip ein bereits im Reiseführer angemarkertes aber aus zeitgründen verworfenes Reiseziel wieder auf den Plan zu bringen: Khao Sok. der Nationalpark ca. 80 km westlich von Surat Thani. Also Inselhopping kurzfristig beendet um nocheinmal etwas ganz anderes zu sehen.
Es war etwas schwierig auf der Insel die perfekte Route auszutüfteln, da jeder einem etwas anderes sagte. Am Ende charterten wir ein Longtail und schipperten damit am frühen Morgen an den Pier von Trang (40 km außerhalb der Stadt). Nun galt es noch die restlichen knapp 400 km irgendwie zu meistern. Vielleicht lags an der mitlerweile erlangten Erfahrung oder wir hatten einfach nur Glück – wir haben die gesamte Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Niedrigstpreisen geschafft; darunter auch eine 3-stündige Fahrt im Minibus (kleiner als ein Mercedes Vito), der mit sage und schreibe 17!!!! Personen gefüllt war. Ansonsten war alles mehr als komfortabel.
Welcome to the Jungle – angekommen, erwartete uns ein vollkommen anderes Klima und natürlich landschaftlich herausragende Eindrücke. Am besten kann man das eigentlich mit einer grünen Wand beschreiben. Vor dichter Baum- und Pflanzenvielfalt hat man rechts und links eine Sichtweite von nur wenigen Metern. Die Luftfeuchte beträgt schätzungsweise 90%.
Wir bezogen unser Baumhaus mit Terasse zum Fluss und diskutierten, welche Tour wir am Folgetag bestreiten wollen. Der Park ist ca. 4500 qkm groß mit einem gigantischen Stausee und bietet etlichen tropischen Tieren wie Gibbons, Makakken, Schlangen, Insekten, Nashornvögeln, 400 verschiedene Vogelarten und mutmaßlich auch Elefanten und Tiegern ein Zuhause. Von Rafting, Elefant-Trekking, Jungle-Tour und Kajak auf dem See, wird nahezu alles angeboten. Hier ist es dennoch nicht überlaufen, da nur einige westliche Touristen, diese Region den zahllosen Inseln und Stränden vorziehen.