A-Na-Lay Koh Kood

Wir sind im Paradies. Und alle, die dachten wir kommen wieder, müssen wir leider enttäuschen. Pässe haben wir im Golf von Thailand versenkt und beschlossen, dass das Inselleben gut zu uns paßt 🙂

Per „Slowboat“ haben wir heute morgen die Elefanteninsel Koh Chang verlassen. Gestern meinte ich noch zu Kay, bei Begutachtung des Piers vom Fischerdorf im Süden, „was machen die eigentlich, wenn sie Flut haben“, da mir der doch recht niedrig angelegt vorkam. Heute wissen wir es: es wird gewatet – nur drauf achten dass man nicht daneben tritt.

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Nachdem unser Kahn vor Koh Mak gesunken ist 😉 hatten wir kurzen Aufenthalt auf der Insel, die wie ein Lotusblatt geformt ist. Und an Johanna und Theresa: besten Dank, nun hatten wir den ersten Tag Regen.

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Der nasse Spaß dauerte genau 15 min.. Leider genau beim Aussteigen. Auf dem Speedboat sah das dann wieder ganz anders aus.

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Angekommen auf der präferierten Insel Koh Kood, wurde erstmal das Resort unter die Lupe genommen, da dieses in keinem Reiseführer steht. Und das sollte genau so bleiben – einfach ein Traum. Wir haben einen schnieken kleinen Bungalow mit eigener Terrasse umringt von Pool, Stegen und Palmen.

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In der Bucht, über die Felsen gebaut mit eigenem Strand und einer Unterwasserwelt, die an Fischen kaum zu überbieten ist.

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Unter die thailändischen Wochenendgäste mischen sich ein paar Farangs. Ein ruhiger, sehr atmosphärischer Ort, um die letzten Tage sehr entspannt zu genießen.

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