Phetchaburi – Hua Hin

Samstag früh Phetchaburi
Nach dem Frühstückstück ging’s per TuckTuck zum Phra Nakhon Khiri Palast der in einer Parkanlage auf einem Hügel steht. auf den kleinen Hint im Reiseführer, dass man den dort ansässigen Primaten mit Respekt begegnen soll, weil sie einen gern um sein Hab und Gut bringen, hab ich (Maren) vorsichtshalber bei jeder Bewegung einen Satz gemacht – völlig überzogen weil die Jungs viel zu faul waren :-).

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Mit dem Rucksack auf dem Rücken eine 3/4 Stunde bei 30* ging dann doch etwas an die Substanz. Belohnt wurden wir aber mir einer grandiosen Aussicht und 3 unterschiedlichen Palast-Bauten und einem toll angelegten Park.

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Dann noch die 2. Attraktion mitgenommen: die Khao Luang Tropfsteinhöhle.

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Nachdem Zug fahren am Vortag super geklappt hatte, wollten wir nun so weiterreisen – leider hatten wir da mal wieder nicht mit den Thai’s gerechnet – nächster Zug in 7 Stunden. Also mit dem TuckTuck zum Bus. Plötzlich wurde es unter den 4 Mitfahrern hektisch und der Fahrer wendete. Es dauert eine Weile bis wir Begriffen hatten, dass der Bus in Richtung Hua Hin schon abgefahren war und unser netter TuckTuck-Fahrer hinter ihm her fuhr und ihn per Hupen zum Anhalten bewegte.

In Hua Hin angekommen ging es dann weiter mit dem lokalen Bus nach Pranburi und von dort per Taxi in den Nationalpark Khao Sam Roi Yot. In jener Region werden Shrimps für den Welthandel hergestellt. Kilometerlange Plantagen, welche ein wenig an die nicht sehr appetitlichen Legebatterien unser Hühnerfarmen erinnern. Abseits jener künstlicher Wasserbecken – Natur pur. Wir haben eine Schlafunterkunft mit Meerblick direkt am Strand gefunden und Kay musste seinen Versuch der ersten selbst „geernteten“ Kokosnuss leider abbrechen, da es die Moskitos leider auf mich abgesehen hatten.

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